Da hätte der heilige Martin seine helle Freude gehabt. Viele Eltern und Kinder, begleitet vom Blasorchester Wiesenburg, marschierten von der Reetzer Kita bis zum Gemeindehaus in der Ortsmitte. Teilweise zu Fuß, teilweise auf dem Rücken der Pferde. Auf dem Hof des Gemeindehauses hatte Mitgleider der evangelischen Kirchengemeinde Wiesenburg, die auch Organisator des Umzugs war, bereits ein warmes Feuer entfacht, die Würstchen auf dem Grill und Tee und Glühwein vorbereitet. Alles wurde dankend angenommen, denn, obwohl es nicht regnete, fuhr ein frischer Wind doch unter die Kleidung. Da waren alle für etwas Warmes dankbar.
 
 
 
 
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