Begonnen Mit dem Malen und Anbringen der Plakate durch Helmut Jakobi
weiter mit dem Adventssingen in der Kirche,
sowie eine Reetz -Hymne von Urs Kunz aus Berlin
Reetz-Lied
Text:
Dieter Wankmueller, 23.11.2013
1.)
Wenn der
Hahn am Morgen kräht
und die Sonne steiget,
Licht und Wärme
sie uns gibt,
Dunkelheit vertreibet.
Reetz wird
wach und Wärme dringt
ein in alle Herzen.
Um halb
acht die Glocke klingt.
Bringt dir Freud statt Schmerzen.
2.)
Wenn der
Falke fliegt vom Turm,
schaut auf unsre Wälder,
Wenn die
Lerche mit Gesang
segnet unsre Felder,
Fühlen
wird das starke Band,
das uns alle bindet.
Sorgen wir,
daß es nicht bricht,
unser Glück nicht schwindet.
3.)
Wenn in
Reetz die Sonne sinkt
und die Vöglein schweigen,
wenn der
Mond am Kirchturm blinkt
und die Glocken läuten,
Alle Hände
bleiben ruh´n,
denn wir wollen denken,
daß uns
Reetz am Herzen liegt,
wir ihm Liebe schenken.
4.)
Sollten mir
zum letzten Mal
Reetzer Glocken läuten,
wünscht
ich mir ein Reetz, das singt
unter blühenden Bäumen.
Reicht die
Hände euch zum Bund
und vergeßt das Klagen,
in der
Zukunft liegt das Glück,
laßt es uns nur wagen.
Reetz-Blues
von
Kennst
Du das Land,
wo der Roggen blüht im Sand?
Wo
das Herz noch fragt: Wie geht´s?
Dann bist Du in Reetz!
Wenn
Du Reetz schon kennst,
kennst Du auch den Hof von Senst,
Wo
das Hoftor offen stets,
Dann bist Du in Reetz!
Warst
Du schon Mal da,
hie bei OeLaLa?
Mach
Mal Urlaub, nimm dir frei,
komm doch Mal vorbei.
Pizza,
ein Glas Rotwein in der Hand
aus Backstein ist hier jede Wand,
Alte
Fahnen zeigen Dir: Wie weht´s!
Dann bist du in Reetz.
Dann
bist Du, Dann bist Du in Reetz,
Dann bist Du in Reetz.